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Das diesjährige Gewinnerteam des Schulentscheides am FWG hatte zum Landesentscheid eine etwas weitere Anreise als üblich:

Da drei der vier Schüler/-innen am Austausch mit Katowice teilgenommen haben, konnten wir nicht zur Ausscheidung in Köln, sondern mussten nach Frankfurt ausweichen. Am Donnerstagmittag machten sich Justus Heidecke, Maia Luhnen, Per Rütten, Johann Stang, Anni Weng in Begleitung ihrer Betreuerin Nikolina Repusic und Lehrerin Daniela Steinkuhle auf zum Liebiggymnasium in Frankfurt, um dort ihre Idee einer fünfköpfigen Jury zu präsentieren.

Die drei anderen Teams hatten gut vorgelegt, so dass die Anspannung groß war, als das FWG-Team die Bühne enterte. In der sehr sympathischen Präsentation gab es neben amüsanten Versprechern ("Wie wir sehen, haben wir keine Kunden …") vor allem viel Herzblut und Begeisterung für die Idee "Game Changer". Das abschließende Urteil der Jury lautet dann auch: "Super Idee, super Auftritt, fangt morgen an!"

Und das bedeutete, mit anderen Worten, den 1. Platz beim Landesentscheid und gleichzeitig die Qualifikation für das business@school-Finale am 19. Juni in München.

Die Idee "Game Changer":

Ein Brettspielcafé ermöglicht es Gästen, bei Speisen und Getränken Brett- und Kartenspiele zu spielen. Kunden zahlen in der Regel eine Eintrittsgebühr oder mieten einen Tisch, um Zugang zu einer umfangreichen Bibliothek mit Spielen zu erhalten und sich bei Bedarf von geschultem Personal unterstützen lassen zu können. Das Ziel ist es, eine angenehme Umgebung für geselliges Spielen zu schaffen. Unsere Geschäftsidee besteht darin, als Experten der Umsetzung und Realisierbarkeit das Konzept Board Game Café in bestehende oder entstehende Gastronomien zu integrieren.

(01. Jun. 2023, Ste)