Zur Startseite Zur Startseite

Am 5. und 6. September, den beiden Wochentagen vor den Projekttagen, kamen Eltern und Ehemalige an das FWG, um den Schüler/-innen der Q1, dem Abiturjahrgang 2024, ihre Berufe, die dazu gehörigen Aufgaben und Verantwortungen sowie den eigenen Werdegang und die Möglichkeiten, die sich aus gegebenen Situationen ergeben, vorzustellen:

Zu den Berufen, die uns an diesen beiden Tagen vorgestellt worden sind, zählten unter anderem ein Pädagoge und Rapper der Band Microphone Mafia, ein Marineoffizier von der Bundeswehr oder der Concept Artist verschiedener Filme und Serien wie Ready Player One oder Game of Thrones – nur um einmal ein paar genannt zu haben. Aber auch eine Kinderärztin oder ein Professor des Studiengangs Holztechnik waren an diesen Tagen am FWG anzutreffen.

Wenn auch nicht immer alles ganz nach Plan verlaufen ist, fiel die Rückmeldung zu den Tagen letztendlich doch meist positiv aus: Sätze wie "Ich komme gerne wieder" oder "Das ist eine win-win-Situation, wenn ich hier junge Leute als Nachwuchs für meinen Beruf begeistern kann" von Elternseite fielen zuhauf; von Schülerseite hieß es unter anderem "Ich habe in den letzten zwei Tagen mehr gelernt als in meiner ganzen Schulzeit." Und ich denke wirklich, mit diesem letzten Satz ist die ganze Aktion doch mehr als nur gut zusammengefasst.

Zum Schluss lässt sich sagen: Die Schulgemeinde zwischen Eltern, Ehemaligen, Lehrer/-innen und Schüler/-innen (der Q1 in diesem Falle) ist in diesen Tagen doch noch ein wenig mehr zusammengerückt, als sie das zuvor bereits gewesen ist (was nach zweieinhalb Jahren Corona doch nur einen vollen Erfolg bedeuten kann), und den Schüler/-innen ist eine tolle Möglichkeit geboten worden, sich weiter auf die bevorstehenden Jahre vorzubereiten.

(16. Sept. 2022, Maximilian Filor (Q1); Fotos: Iss)