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"Wir haben gelitten, gelacht, gelernt und noch mehr gelitten"  so schön kann man es mit den Worten der Festrednerin Noe zusammenfassen. Oder, nicht ganz so schön, mit einem der weisen alten Griechen, Menander, der da meinte:

Es gilt nicht nur für den Griechischunterricht, sondern das Menschsein insgesamt, dass, wer lernt und (sich) erzieht, auch leidet "ὁ μὴ δαρεὶς ἄνθρωπος οὐ παιδεύεται". Vergessen hat er allerdings das Lachen, das ein nicht unwesentlicher Bestandteil auf dem Weg zum Graecum war, das nun nach 4-jährigem Unterricht 9 Kölner Schüler-/innen erreicht haben. Der Kurs ist mit Sicherheit "absolut einzigartig", nicht zuletzt, weil es "so ziemlich der bunteste Haufen" ist: sehr verschiedene Charaktere von verschiedenen Schulen, die sich über die Jahre jeden Freitag nachmittags am FWG mit bemerkenswertem Engagement versammelt haben und, nicht zuletzt durch die Athen-Fahrt, "unglaublich fest zusammengewachsen" sind.

Alle versammelten Griechisch-Schüler/-innen, die Griechisch-Lehrer-/innen und der Schulleiter Herr Arnold gratulierten in einem kleinen und leckeren Festakt Gül vom DKG, Alessandra vom APG, Mekdi vom AMG, Charlotte, Noe und Linda vom Ursulinen sowie Zoi, Eva und Max vom FWG zu ihrer höchstverdienten Leistung.

(16. Sept. 2022, Sin.)