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„Alle Jahre wieder – aber manchmal anders“, das ist das Motto unseres diesjährigen Austausches. So richtig zusammenkommen? Das können unsere 14 Austauschpaare leider – im Moment – nicht, vieles fehlt, aber so manches bleibt auch „erspart“, wie die Teilnehmer gemeinsam zu Beginn der Begegnung feststellten:

Denn Not macht erfinderisch: So „trafen“ sich einige Kölner am Wochenende, um ihren Franzosen den Rhein und den Dom zu zeigen und gemeinsame Verabredungen zum Essen und Familienvorstellen waren angedacht. Spielerunden auf 1000 km Entfernung? Warum nicht, da können auch die Familien dabei sein.

So richtig schockt uns nichts mehr und so trafen auch wir Lehrer uns in vertrauter Runde am Samstag zu einem „Apéritif“ – so wie immer, nur jeder mit seinen eigenen Leckereien, die wir, im Gegensatz zu unseren Gedanken, leider nicht teilen konnten.

Die Rückbegegnung wird in vier Wochen stattfinden – unsere technischen Möglichkeiten werden immer differenzierter und inzwischen entwickeln wir auch einen gewissen Ehrgeiz, was die Umsetzung unserer Ideen angeht

Und dennoch: In einem Jahr hoffen wir, wieder einen ganz normalen Austausch zu haben – mit Kofferpacken und einer langen Anfahrt.

(08. Febr. 2021, Wue)